Die Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, genannt „Gewaltfreie Kommunikation“ (GFK) oder „Wertschätzende Kommunikation“ ist eine Methode und innere Haltung mit der erstaunlich viel bewirkt werden kann, das weit über das hinausreicht, was viele glauben, mit Kommunikation bewirken zu können.

Heute: In Ergänzung zu Teil 7 – Wie kann so eine alte Verletzung ganz aufgelöst werden? Weiterlesen

Eine neuartige klare Kommunikation, die enorme Erfolge bewirkt; … (Teil 6)

Heute: Was sind eigentlich echte Gefühle und was nicht?
In vielen Bereichen der Wirtschaft wünscht man sich oder hofft man, dass Zusammenarbeit, Veränderungen, Beratungen, Verhandlungen sachlich und ohne größere Widerstände verlaufen. Irgendwie befürchtet man, dass Menschen emotional reagieren oder sich verweigern und glaubt, wenn man sachlich bleibt oder die sachliche Lösung erklärt, funktioniert es. Man würde so gern die Gefühle draußen lassen. Es ist verständlich, dass Kollegen, Leiter, Verkäufer oder andere Partner überfordert sind, wenn jemand starke Emotionen zeigt, z.B. wütend flucht, sarkastisch wird, beschuldigt, schmollt oder sich verweigert. Weiterlesen

Zu meinem letzten Blog (Teil 4) bin ich gefragt worden:

„Wie wird der Konflikt vom Menschen verarbeitet? Wohin entlädt sich die angestaute Energie? Wann macht es Sinn die GfK nicht anzuwenden, sondern bewusst auf Konfrontationskurs zu gehen?“
Bevor ich auf die Fragen eingehe möchte ich die Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation vorstellen:

Grundannahmen der GFK Weiterlesen

Lieben Dank für Ihre Antworten auf meine Blogs hier bei Xing. Sie zeigen mir das nächste Thema auf, dass ich gern vorstellen möchte. Es geht heute um eine wesentliche Grundlage, auf deren Basis die Gewaltfreie Kommunikation erst gelingt – die Selbsteinfühlung.

Vielleicht haben einige von Ihnen schon einmal einen Menschen erlebt, der mit Ihnen nach GfK sprechen wollte – und es hat Ihnen gar nicht gut getan, im Gegenteil: Sie haben sich irgendwie unwohl oder auch sprachlos gefühlt. Weiterlesen

Die Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, genannt „Gewaltfreie Kommunikation“ (GFK) oder „Wertschätzende Kommunikation“ ist eine Methode und innere Haltung mit der erstaunlich viel bewirkt werden kann, das weit über das hinausreicht, was viele glauben, mit Kommunikation bewirken zu können.
Im letzten Teil haben wir an einem Beispiel gesehen, wie eine konstruktive einfühlsame Gesprächsführung das Entstehen von Konflikten verhindert.
Heute möchte ich erklären, welche Schritte und Methoden die Gewaltfreie Kommunikation dazu nutzt. Weiterlesen

Die Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, genannt „Gewaltfreie Kommunikation“ (GFK) oder „Wertschätzende Kommunikation“ ist eine Methode und innere Haltung mit der erstaunlich viel bewirkt werden kann, das weit über das hinausreicht, was viele glauben, mit Kommunikation bewirken zu können.

Die Kommunikation nach Rosenberg kann auf sehr vielfältige Weise im beruflichen und privaten Bereich angewendet werden.
Heute: Ein erstes Praxisbeispiel zur Demonstration der konstruktiven Konfliktlösung
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…und mit der Sie bekommen, was Sie sich wirklich wünschen. (Teil 1)
Es ist die Kommunikation und Konfliktlösung nach Dr. Rosenberg, die sich langsam immer mehr verbreitet und immer mehr Menschen erfasst, gerade diejenigen, die erkennen, dass es sinnvoller und viel wirksamer ist, authentisch, klar, wertschätzend und einfühlsam zu kommunikzieren

Was ist das für eine Kommunikation und was kann sie?

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In loser Folge stelle ich hier die Wertschätzende bzw. Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Rosenberg vor, die so erfolgreich ist, weil sie unserer wahren Natur entspricht und uns erkennen und ausdrücken lässt, was wir wirklich brauchen und erreichen wollen.

Heute verwandeln wir: „Deine Worte haben mich verletzt.“

Ja es gibt viele Situationen im Berufsalltag und vielleicht noch mehr im privaten Umfeld, wo die Worte, die ein anderer sagt, uns zu verletzen scheinen. Und schon ist unserer innerer Wolf in Aktion: Jetzt endlich, denkt er, hat er Recht und diese GFK (Gewaltfreie Kommunikation) stimmt doch nicht. Denn der Andere hat mich verletzt mit seinen Worten. Ich war es nicht. Er hat Schuld. Weiterlesen